KARSTADT Facility Management in Lüneburg

KARSTADT Facility Management in Lüneburg

Gepostet von am Okt 17, 2016 in News | Keine Kommentare

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Angemietet war das ADAC Fahrsicherheitszentrum in Lüneburg für ein DVR zertifiziertes Fahrsicherheitstraining. Große Module, wahlweise bewässerbar mit unterschiedlich griffigen Untergründen. Treffpunkt 08.30 Uhr. Wie immer alle pünktlich, bestens gelaunt und hoch motiviert. Was wünscht sich ein Trainer mehr. Der Tag beginnt auch hier mit einem großen Frühstück und Kaffee und ist sehr liebevoll eingedeckt. Große Umstellung des Tagesplanes ist auch kein Problem, hier ist der Kunde König. Vielen Dank an Gerd Schulz für die Flexibilität. Übliche Formalia, Ausgabe der Funkgeräte, und wie gestern…los geht´s! Slalom, Bremsen auch auf unterschiedlichen Untergründen. Das größte Auto hat die kürzesten Bremswege, woran das bloß liegt?

So sieht und hört sich sich Bremsen an. Im Anschluß daran sind wir auf ein anderes Modul gewechselt, um uns mit der Lenkung  zu beschäftigen. Ausweichen heißt das nächste Thema. Ganz nach Teilnehmerwunsch. Lenken und Bremsen. Kann ich das? Was passiert eigentlich, wenn ich auf das Bremsen beim Ausweichen verzichte? Alles Fragen der Eröffnungsrunde. Aber sehen Sie selbst.

Nach der gelungenen Mittagspause, warmem Buffet mit dreierlei Speisen, verschiedenen Beilagen und einer Salatauswahl geht es mit der Kreisbahn weiter. Hoch motiviert geben die Mitarbeiter aus der Karstadt Facility Abteilung alles. Steigen in Experimente bezüglich der Fliehkräfte ein, justieren weiter die Sitze und feilschen an der Blickführung.

Lenken und Bremsen in der Kurve, ESP erfahren und über den rutschigen Belag kreuzen, mit sehr viel Gefühl, wie uns auch der Videoclip zeigt. Und selbstverständlich sind wir später auch über die berühmte Fahrdynamikplatte gefahren.

Schlechte Erinnerungen der Wiederholungstäter machen die Runde. Das hat damals gar nicht geklappt…. Mit Geschwindigkeiten zwischen 30 km/h – 50km/h, ganz nach Gusto und Fahrkönnen, wird das Fahrzeug anschließend im Heck quer beschleunigt. Der Reifenplatzer am Hinterrad simuliert. Das Fahrzeug bricht aus. Und jetzt: Fahrtrichtung beibehalten, Blickführung schulen, der Nase nachfahren, schnell lenken,  die Arme koordinieren lernen, übergreifen, das Fahrzeug abfangen, den Bremsschlag anwenden. Und alle haben das gemeistert. Auch die Fahrer mit schlechten Vorerfahrungen. Mit starkem Engagement enstanden so wunderbare Zeitlupenstudien. Zum Schluß noch zwei Gruppenfotos, Abschlussbesprechung mit Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen. Ein durchweg positives Feedback der Teilnehmer bestätigt den gesamten Tagesverlauf. Auch hier ein großes Dankeschön für die Mitarbeit, so wird jedes Training ein gutes Training.

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